Direkt zum Hauptbereich

Womans March USA

11:00h


Dieser Womans March in den USA und weltweit war eine riesengroßer Erfolg.

Die Bilder und Videos zu sehen und zu hören was die prominenten Frauen zu sagen haben, ist großartig und macht Mut.

Zusammen sind wir stark.



Gestern habe ich mit einer Kollegin gechattet. Sie wog über 100kg und hat in 6 Monaten 20 kg abgenommen. Dafür ist sie aber auch fast jede Tag zum Training gegangen und hat sich anders ernährt.

Ich bin tief beeindruckt. Sie ist jünger als ich, trotzdem: Hochachtung, das ist eine grandiose Leistung.

Bin mal gespannt, wo ich in einem halben Jahr stehe.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ein fröhliches Osterfrühstücksei

Vor fast 5 Jahren habe ich diesen Blog angefangen zu schreiben. Damals hatte ich gerade die Diagnose Diabetes2 erhalten und ich wog 118,7 kg. In diesen vergangenen 5 Jahren ist eine Menge passiert, eine ganze Menge. Ich habe 15 kg abgenommen - das ist doch schon mal was, oder? Hatte vor 2 Jahren eine Krebsdiagnose und treibe seit Juli diesen Jahres wieder regelmäßig Sport. Meine beiden Hunde Jeannie und Negrita sind gestorben. Sie waren alt und Jeannie war ziemlich schwer krank.  Seit Juli 2020 habe ich kein Studio mehr, der Mietvertrag wurde nicht verlängert. Das war auch ziemlich traumatisch für mich.  Im letzten Jahr konnte wg. Corona meine Ausstellung " knappe70" nicht an meinem Geburtstag eröffnet werden sondern erst im Oktober. Seit Anfang Oktober 2021 hängen 2 Ausstellungen hier in Düsseldorf in der Park Kultur .  Ich habe aktuell ein umfangreiches PortraitProjekt beendet: " Das Göttlich Weibliche " und habe mit einem Neuen angefangen: " Sens

Zerbröselt

Am Vormittag rief meine gute Freundin Anju an und sie meinte, nachdem ich am Ende war mit meiner Leidensgeschichte, dass so ein Unfall für mich eine Bedrohung sei und somit alte Gefühle antriggern würde. Ja, sie hatte Recht, wurde mir schlagartig klar. Das Gefühl, mich verloren zu haben, nicht wirklich bei mir zu sein und diese unendliche Ratlosigkeit. Plötzlich verstand ich alles. Alles hatte nun einen Grund, den ich nun sehen und erkennen konnte. Was tat das gut. Was blieb, war die Frage, wieso das so schnell passieren konnte. Was? Dass ich von einem Moment der Normalität in eine Situation der existentiellen Bedrohung gerate - emotional - und nicht wieder genau spontan herausfinde. Es ist so, dass ich mich nun neu zusammensetzen muss, ist mein Eindruck. So, als wenn ich in tausend kleine Stücke zersprungen wäre, in der letzten Woche, nach dem Unfall. Ja, ich habe mich zerbröselt, mich verloren. Der Arm tut noch weh. Doch es scheint weniger zu werden. Ich habe den starken Wunsch nac